Es wird „zappenduster“
Das Brucker Tagblatt berichtete am 23.7.2020: „Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise reißen ein tiefes Loch in die Stadtkasse … Die Corona-Krise hat drastische Auswirkungen auf die Finanzlage von Germering. Die Einnahmen aus der Gewerbe- und Einkommenssteuer sinken dramatisch … Vor allem die städtischen Haupteinnahmen aus der Gewerbe- und der Einkommenssteuer sind demnach in Folge von Corona regelrecht weggebrochen. Bei der Gewerbesteuer verzeichnet die Stadt aktuell ein Minus von rund 23 Prozent … reduziert sich der im Haushalt eingeplante Überschuss von rund 9,9 Millionen auf jetzt nur noch 1,2 Millionen Euro … Gesamtminus der Steuereinnahmen von rund 7,8 Millionen Euro … „Ab 2021 sieht’s zappenduster aus.“
Das Brucker Tagblatt meldete am 22.7.2020: „Corona: Die sozialen Härten abfedern wird teuer … Besonders schwierig sei die Lage für Menschen mit Behinderung auch wegen der Schließung von Einrichtungen … Im Jobcenter, das für Grundsicherung von Arbeitssuchenden zuständig ist, hat sich die Zahl der Anträge auf aufstockende Leistungen zeitweise verdreifacht … Die Anträge auf Wohngeldzuschuss sind schon stark gestiegen, in anderen Bereichen wird ein Anstieg des Förderbedarfs prognostiziert – etwa durch den Wegfall von Minijobs. Große Probleme gibt es auch bei der Beratung von Asylbewerbern …“